SPD Bamberg-Altstadt Süd

Soziale Politik für die Insel, Gärtnerstadt, Wunderburg und Gereuth

Rede von Heinz Kuntke zum 8. Mai - Kranzniederlegung auf der Unteren Brücke
Heinz Kuntke und Andreas Starke während der Kranzniederlegung zum 8.5.24 auf der Unteren Brücke

Sehr geehrte Damen und Herren,

am heutigen Tag erinnern wir uns an den 8. Mai 1945, den Tag, an dem das Nationalsozialistische Regime besiegt wurde und Deutschland in Trümmern lag.

Es war ein schreckliches Ende, das auch ein Anfang war - ein Anfang für eine demokratische Entwicklung, zunächst nur in Westdeutschland und dann mit der Wiedervereinigung auch im gesamten Deutschland.

Sehr geehrte Damen und Herren,
 warum treffen wir uns heute wie alle Jahre.
Treffen wir uns, um einem Ritual gerecht zu werden, um eine Pflicht zu erfüllen?

Nein. Wir treffen uns, weil wir nie vergessen dürfen, dass sechs Millionen Juden und Millionen weitere Menschen, wie zum Beispiel Sinti und Roma, Homosexuelle, Menschen mit Behinderungen und Menschen wegen ihrer religiösen und politischen Überzeugungen ermordet wurden.
Die Erinnerung an diese Menschen mahnt uns, wachsam zu bleiben und humanitäre Werte zu verteidigen. Wir gedenken auch der Millionen Soldaten und der Millionen Opfer der Zivilbevölkerung in allen Ländern, die ihr Leben verloren haben, weil ein verbrecherisches Regime, nämlich das der Nazis und ihrer Helfershelfer einen Vernichtungsfeldzug gegen alle Andersdenkende und einen verbrecherischen Angriff gegen die ganze Welt durchgeführt haben.

MdB Andreas Schwarz: Die zweite Runde des Amateurmusikfonds ist gestartet

Seit Mitte April können sich kreative Projekte auf eine Förderung aus dem Amateurmusikfonds von bis zu 50.000 Euro bewerben. 
„Der von der Beauftragten für Kultur und Medien (BKM) geförderte Amateurmusikfonds des Bundesmusikverbands Chor & Orchester richtet sich an Chöre, Orchester, Bands und Musikvereine, Kirchenmusikensembles sowie Organisationen aus dem Amateurmusikbereich“, erläutert der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz. 

Die Förderhöhe richtet sich nach der Reichweite: Lokale Projekte können eine Förderung von mindestens 2.500 bis maximal 10.000 Euro erhalten. Projekte, die überregional bzw. bundesweit wirken (z.B. durch Kreis-, Landes- oder Bundesverbände), können eine Förderung von 10.000 bis höchstens 50.000 Euro erhalten. 

Ergebnis der WerkSTADT des OV Bamberg-Berg: SPD fordert rasche Strassensanierung und Verbesserung der Busanbindung
Luftbild von Wildensorg, (c) Wikimedia Commons

Der SPD Ortsverein Bamberg-Berg hat bei seiner ersten Veranstaltung des neu initiierten Bürgerdialogformats „WERKstadt“ zahlreiche Rückmeldungen von Bürgerinnen und Bürgern erhalten, die den katastrophalen Zustand der Verbindungsstraße zwischen Wildensorg und Bamberg betreffen. 

Bei einer anschließenden Ortsbegehung konnten sich SPD-Ortsvereinsvorsitzender Dr. Marco Depietri und SPD-Kreisvorsitzender Olaf Seifert selbst ein Bild des baulichen Zustandes der Straße machen und von zahlreichen Schlaglöchern, Unebenheiten und einer generell sehr gefährlichen Situation berichten. Insbesondere für Pendlerinnen und Pendler, die diese Straße regelmäßig nutzen müssen, stellt der Zustand der Wildensorger Straße eine erhebliche Belastung und einen unhaltbaren Zustand dar, betonte Depietri. Auch für den alltäglichen Verkehr sowie für Radfahrerinnen und Radfahrer birgt der Zustand der Straße ein erhöhtes Unfallrisiko. 

Bamberg ist nicht mehr die „kriminellste“ Stadt Bayerns
Kriminalitätsstatistik 2023 Bamberg

Bamberg ist nicht mehr die „kriminellste“ Stadt Bayerns.
Leitender Polizeidirektor Mayer von der Polizei Bamberg-Stadt und sein Stellvertreter Herr Neumert stellten der SPD-Stadtratsfraktion die Kriminalitätsstatistik für
2023 vor. Erfreulich ist, dass die Statistik eine positive Kriminalitätsentwicklung in der Stadt Bamberg zeigt. So wurden in Bamberg etwa 1.000 Straftaten weniger als im Jahre 2022
begangen. Somit verzeichnet Bamberg im Gegensatz zu den bundesweiten Zahlen einen bedeutenden Rückgang der Straftaten. Weiter ist zu bemerken, dass die Aufklärungsquote in Bamberg auf fast 72% gesteigert werden konnte. Im Vergleich dazu liegt Bayern mit 65% und Deutschland (Hinweis: Oberfranken 69%) insgesamt deutlich darunter.

Girls‘ Day 2024 für mehr junge Frauen in die Politik: Schülerin aus Forchheim zu Gast im Parlament in Berlin

Wie sieht der Arbeitstag eines Politikers aus? Und hat Politik etwas mit mir zu tun? Diese Fragen kann die 17-jährige Franziska, Schülerin am Ehrenbürg-Gymnasium in Forchheim, am 25. April, dem bundesweiten Girls‘Day, in Berlin selbst stellen – und zwar dem Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz, der sie dazu einlädt, einen Tag lang einen Einblick in den Berliner Politikalltag zu bekommen. 

Insgesamt 60 Schülerinnen und Studentinnen aus der ganzen Bundesrepublik sind an diesem Tag zu Gast bei der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin und können sich selbst einen Eindruck von einem vielfältigen Berufsbereich machen. 
„Der Girls‘Day leistet einen wichtigen Beitrag für mehr Chancengerechtigkeit für Mädchen und Frauen in der Ausbildung und im Erwerbsleben. Auch in der Politik sind Frauen noch immer unterrepräsentiert. Deshalb beteiligt sich meine Fraktion schon zum achtzehnten Mal am Girls‘Day“, erklärt der SPD-Abgeordnete.